Beiträge von Fanreporter

Das Formel 1 Rennen findet bereits am morgigen Samstag statt! Jetzt also noch schnell bei unserem neuen F1 Tippspiel mitmachen.

    Nun ist es offiziell:

    Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für alle Fans des Tourenwagenrennsports: Die TCR Germany kehrt 2024 wieder als eigenständige Tourenwagenserie auf traditionsreiche Rennstrecken in und rund um Deutschland zurück. Dabei setzen die Verantwortlichen auf altbekannte Tourenwagen-Stärken.

    „Wir wollen mit der beliebten TCR Germany ein Stück weit zurück zu den ‚Basics‘. Das heißt für uns konkret: leistbarer Motorsport für alle Fahrer und Teams sowie packendes und ehrliches Racing mit breiter Markenvielfalt und größtmöglicher Fan-Nähe“, erklärt Franz Engstler vom Promoter TCR Germany GmbH. Für die Umsetzung der Tourenwagenserie holt sich Engstler für die Saison 2024 Verstärkung in die Box: BG Sportpromotion wird maßgeblich an der Durchführung der Serie beteiligt sein. „Wir freuen uns, unsere Motorsport-Expertise 2024 in der TCR Germany einbringen zu können“, so Rene Binna und Christoph Gerlach von BG Sportpromotion unisono. Mit im Kreis der Verantwortlichen: Kurt Treml, der schon in den Anfängen die TCR Germany mit Engstler umgesetzt hat.

    Eröffnet wird die Saison 2024 mit einem Testtag am Salzburgring (15. April). Erstmals um Punkte gefahren wird dann von 17. bis 19. Mai am Red Bull Ring. Zum Saisonfinale gastiert die TCR Germany im Oktober am Nürburgring. Jedes Rennwochenende beinhaltet zwei freie Trainings, ein Qualifying und zwei Rennläufe.

    DER RENNKALENDER TCR GERMANY 2024

    15. April Testtag Salzburgring (AT)
    17.-19. Mai 1. Runde Red Bull Ring (AT)
    07.-09. Juni 2. Runde Slovakiaring (SK)
    28.-30. Juni 3. Runde Nürburgring (DE)
    09.-11. August 4. Runde Hockenheimring (DE)
    20.-22. Sept. 5. Runde Salzburgring (AT)
    11.-13. Okt. 6. Runde Nürburgring (DE)

    Alle Rennen der TCR Germany 2024 auf deutschen Rennstrecken finden jeweils im Rahmen der „ADAC Racing Weekends“ statt. Bei den Rennwochenenden in Österreich und der Slowakei werden die TCR-Kräfte im Feld der TCR Eastern Europe gebündelt: „Wir sind sehr froh darüber, dass bei den Rennwochenenden am Red Bull Ring, am Slovakiaring und am Salzburgring die TCR Germany im Feld der TCR Eastern Europe startet. Racing-Fans vor Ort und im Livestream dürfen sich auf geballte TCR-Power freuen!“, erklären die Veranstalter der TCR Germany, Franz Engstler und der TCR EE, Josef Krenek.

    Die Markenvielfalt mit vielen unterschiedlichen Herstellern ist seit jeher ein Teil der Erfolgsformel des Tourenwagenrennsports, Fans dürfen sich auch 2024 auf ein breites Starterfeld freuen. Startberechtigt für die Saison 2024 sind unter anderem auch ältere TCR-Boliden der Generation 1, darunter beliebte Fahrzeugmodelle wie etwa Alfa Romeo Giulietta RF TCR, Audi RS3 LMS, Honda Civic FK2 TCR, Seat Leon Cup Racer oder VW Golf GTI TCR. Das Balance-of-Performance-System (BOP) regelt technische Details wie etwa die Fahrzeughöhe und das Fahrzeuggewicht und sorgt dadurch für ein ausgeglichenes Fahrzeugfeld. „Die Serie wird 2024 auch einen festen Reifenpartner haben, wir führen dazu gerade intensive Gespräche mit einigen Interessenten“, erklärt Christoph Gerlach.

    Die TCR Germany bietet schnellen Nachwuchstalenten und erfahrenen Piloten gleichermaßen eine attraktive und kostengünstige Racing-Plattform. Neben der Gesamtwertung für Fahrer und Teams beinhaltet die TCR Germany 2024 eigene Wertungen für Damen, Junioren, Gentlemen und Doppelschaltgetriebe-Fahrzeuge (DSG-Wertung). In der sogenannten Trophy-Wertung fahren zwei Fahrer pro Fahrzeug um den Gesamtsieg.

    Nach dem Sterben der ADAC TCR Germany 2023 und dem Versuch die Serie in die STT zu integrieren, was leider auf Grund mangelnder Teilnehmer nicht stattgefunden hat, gibt es nun Bestrebungen die Serie 2024 wieder an den Start zu bringen.

    Die letzten Jahre gab es leider immer weiter sinkende Teilnehmerzahlen und Probleme zwischen dem 1. Ausrichter Franz Engstler und den teilnehmenden Teams da Engstler Motorsport selbst aktiv in der Serie war. Und auch nach der Übernahme durch den ADAC wurde es ja leider nicht besser. Da nun die Ausrichtung durch den ADAC ausläuft gibt es durch Engstler Motorsport/ Franz Engstler Bestrebungen die Serie wieder zu etablieren. Um etwaige Probleme auszulassen wird man kein eigenes Team stellen. Seitens des ADAC gibt es wohl noch Unterstützung, so dass die Serie evtl. im Rahmen des ADAC Racing Weekends starten könnte.

    Noch dieses Jahr soll es wohl weitere Informationen geben.

    Naja, kann auch einfach ein Budgetproblem beim Amateurfahrer sein, oder eben doch unterschiedliche Auffassungen von Verträgen etc.

    Das Problem sind nicht die Amateurfahrer bzw das Budget, sondern Maini darf lt. Reglement an einem Wochenende vor Ort nicht in 2 Serien (DTM, ADAC GT Masters starten). Götz ersetzt daher Maini bei den Doppelevents wie z.B. Norisring oder Sachsenring.

    So, nun steht es fest! Hockenheim 11 Autos, keine Gaststarter! Das weitere von mir angedeutete Porscheteam ist vor Ort, denke heute oder morgen erfolgt die offizielle Ankündigung und Veröffentlichung der schon bekannten Fahrer! Wird eine schwierige Saison für die Masters, ohne Not eigentlich!

    es müsste sich hierbei um Huber Motorsport handeln 😉

    Fahrer: Nico Menzel/ Jannes Fittje

    Holzem ist immerhin 2022 die komplette Saison der ADAC GT4 Germany gefahren. Hat die Saison gemeinsam mit seinem Bruder als 40. abgeschlossen …

    Man möchte ihn nun auf die DTM vorbereiten. Evtl kommen auch noch Gaststarts in der ADAC GT Masters bis zur DTM dazu.

    Es gibt wohl einige Teams, die neben der DTM ein Doppelprogramm in der ADAC GT Masters planen.

    Bisher sind die Teams Engstler Motorsport, HRT, Landgraf Motorsport sowie Schubert Motorsport diesbezüglich bekannt.

    Doppelprogramm von Engstler Motorsport nun bestätigt.

    Man startet mit einem Audi R8 LMS GT3 Evo und den beiden Fahrern Dylan Yip (China) sowie Kwanda Mokoena (Südafrika).

    Die Teilnehmerliste zum Auftakt kann sich sehen lassen.

    Diese umfasst nach derzeitigen Stand 32 Fahrzeuge (7 GT3 Fahrzeuge sowie 22 GT4-Fahrzeuge).

    Einen Livestream der Sprint-Rennen sowie des Endurance-Rennen (GT60) wird es wie immer über die ADAC-Seite zum ADAC Racing Weekend geben.

    Na da bin ich ja mal gespannt wie viele Fahrzeuge für die TCR-Klasse in der STT an den Start gehen.

    Bisher sind mir dort folgende Fahrer bekannt:

    Max Gruhn, Audi R3 LMS TCR

    Victoria Fross, Opel Astra TCR

    Desiree Müller, Opel Astra TCR

    Allerdings hieß es da immer das diese in der Division 2 starten.

    Jetzt ist ja die Rede von der Division 5 extra für die ADAC TCR Germany.

    Auch wenn ich bisher nichts über eine offizielle Absage der TCR Germany gehört bzw. gelesen habe, so wird es wohl dieses Jahr die Serie nicht geben. Zumindest steht Sie nicht als eigenständige Serie auf dem Zeitplan des ADAC Racing Weekends kommendes Wochenende in Hockenheim.

    Die TCR Eastern Europe hat da wohl einige Abgänge bekommen.

    So startet jetzt demnächst auch z.B. Wimmer Werk Motorsport mit seinen Fahrzeugen.

    Ein großes Problem war der Einsatz von Engstler Motorsport zum einen als Serienorganisator und zum anderen mit dem eigenen Rennteam. Da gab es des öfteren Stress.

    Man hat gehofft das es durch den Weggang von Engstler Motorsport in Richtung DTM sowie ADAC Motorsport besser wird, aber danach sieht es wohl nicht aus.

    Man hatte ja bisher wohl nur eine Handvoll Nennungen.

    So langsam kommt Bewegung in die ADAC GT Masters. Hier mal einige bekannte Fahrer und Teams.

    Team Nordpass by Juta Racing (Audi R8 LMS GT3) - Jonas Karklys/ Jonas Gelzinis

    Landgraf Motorsport (Mercedes-AMG GT3)

    #2 Haupt Racing Team (Mercedes-AMG GT3) - Ralf Aron/ Alain Valente

    #92 Huber Racing (Porsche 911 GT3 R) - Tim Zimmermann/ Jaxon Evans

    Team Joos Sportwagentechnik (Porsche 911 GT3 R)

    So wie es aussieht, wird es wohl dieses Jahr keine ADAC TCR Germany geben.

    Einige Teams (z.B. Wimmer Werk Motorsport) setzt nun 2 Fahrzeuge in der ADAC GT4 Germany ein. Und das neue Team "Mertel Motorsport" mit Kurt Treml (Engstler Motorsport) sowie dem Fahrer Rene Kircher fährt lieber die TCR Eastern Europe. Und auch Jonas Karklys wechselt lieber mit seinem Team Nordpass in eine höhere Klasse.

    Es gibt zwar die Überlegung die ADAC TCR Germany in einer anderen Rennserie zu integrieren, aber auch dafür braucht man natürlich Fahrer.

    Mit Joos Rennsport bleibt das nächste Team aus 2022 der ADAC GT Masters erhalten. Das Team setzt weiterhin auf den Porsche 911 GT3 RSR. Die Fahrerpaarung wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

    Morgen wird es auch die erste Sendung von PS on air mit Patrick Simon geben. Vielleicht erfahren wir da auch noch einiges zur bevorstehenden Saison.

    Nachdem der ADAC die DTM übernommen hat und die DTM Trophy demzufolge eingestellt wurde, steht es sehr gut um die diesjährige ADAC GT4 Germany.

    Es haben sich wohl bisher 15 Teams mit insgesamt 32 GT4-Fahrzeugen eingeschrieben. Darunter sind die Marken Aston Martin Vantage GT4, BMW M4 GT4, Mercedes-AMG GT4, Porsche 718 Cayman GT4 sowie dem Toyota GR Supra GT4.

    Bisher sind auch schon einige Teams bzw. Fahrer bekannt.

    Allied Racing - Porsche 718 Cayman GT4

    Tom Kieffer/ Christian Kosch

    Nathan Schaap/ Alexander Hartvig

    AVIA W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4

    Finn Zulauf/ Daniel Gregor

    BCMC Motorsport powered by EastSide Motorsport - Mercedes-AMG GT4

    Denis Bulatov/ Marcel Lenerz

    BWT Mücke Motorport - Mercedes-AMG GT4

    Rodrigo Almeida/ Josef Knopp

    Emil Gjerdrum/ N.N.

    Dörr Motorsport - Aston Martin Vantage GT4

    Ben Dörr/ Theo Nouet

    N.N./N.N.

    EastSide Motorsport - Mercedes-AMG GT4

    Denis Bulatov/ Marcel Lenerz

    Philipp Gogollok/ Dominique Schaak

    Pro Sport Performance - Aston Martin Vantage GT4

    Hugo Sasse/ Mike David Ortmann

    Gabriela Jilkova/ Celia Martin

    Jessica Bäckman/ Andreas Bäckmann

    N.N./ N.N.

    N.N./ N.N.

    W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4

    David Jahn/ Jannes Fittje

    Max Kronberg/ Hendrik Still

    weitere Team/ Fahrer News:

    • Finn Zulauf/ Julian Hanses im Car Collection Audi R8 LMS GT3
    • Sally Erdmann im Audi R8 GT4 von Seyffarth Motorsport
    • Felix van der Laden/ Yves Volte im Toyota GR Supra GT4 von Teichmann Racing

    Nach der Bekanntgabe der 2023er-DTM Teams gibt es ja nun einige die in aus der DTM in die höhere Liga gewechselt sind und dadurch das die ADAC GT Masters ja überwiegend im Rahmen der DTM fährt, kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Teams eine Doppelbelastung auf sich nehmen.

    Es steht leider daher meiner Meinung nach nicht so gut um die ADAC GT Masters …

    Nach der Bekanntgabe der Teams durch den ADAC sind nun auch immer mehr Fahrer für 2023 bekannt.

    WINWARD: Lucas Auer, David Schumacher

    HRT: Luca Stolz, Arjun Mauni

    Team Landgraf: Jusuf Owega, Maro Engel

    Schubert Motorsport: Sheldon van der Linde, René Rast

    Project1: Marco Wittmann, ??

    SSR Performance: Mirko Bortolotti, Franck Perera, Alessio Deledda

    KÜS Team Bernhard: Ayhancan Güven, Laurin Heinrich

    Manthey-EMA: Thomas Preining, Dennis Olsen

    Toksport-WRT: Christian Engelhart, Tim Heinemann

    Emil Frey Racing: Jack Aitken, Thierry Vermeulen