Juan Pablo Montoya/Dane Cameron und Helio Castroneves/Ricky Taylor auch 2020 in den beiden Acura Team Penske DPi.
IMSA WeatherTech SportsCar Championship Saison 2020
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Mazda und Joest Racing trennen sich nach den 12h Sebring 2020. Multimatic wird wohl den Einsatz übernehmen.
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hoppala, ist da etwa Jöst -ach nee- Joest in Ungnade gefallen oder hat Joest die Reißleine gezogen? (glaube ich eher nicht)!
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hoppala, ist da etwa Jöst -ach nee- Joest in Ungnade gefallen oder hat Joest die Reißleine gezogen? (glaube ich eher nicht)!
Ich glaube Joest ist wirklich in Ungnade gefallen. Man hat schon die letzten Monate gehört, dass Multimatic den Einsatz wohl schon größtteilig gestemmt hat. Und das auch eine Joest-Legende wie Ralf Jüttner schon seit Monaten nichts mehr mit dem Programm zu tun hat sagt einiges aus.
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Die Frage ist doch, was kann ein deutsches Team in USA reissen, gerade in so einer Serie. Denke mal, die mussten eh auf Resourcen von anderen zurückgreifen, weil man zwar Hebebühnen, Werkzeug sehr einfach in USA bekommt, aber alles was aufwendiger ist (z.B. Autoklaven für Carbonteile etc.) sicher nicht so einfach beschafft werden können. Ganz abgesehen von den Kosten, erst recht bei nur temporären Verträgen.
Wenn da eh schon alles von Multimatic benutzt wurde, könnten die das auch selbst allein stemmen. Haben ja wahrscheinlich eh freie Resourcen und können vielleicht nen besseren Preis machen.
Von daher muß es nicht mal sein, dass sie was falsch gemacht haben....
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na ja, über eine (sehr) lange Zeit war ja Joest = Audi, davor auch lange Porsche - von daher kann/könnte auch oder gerade ein deutsches Team VIEL in den USA reißen!!
Ich gehe davon aus, dass die Basis (Riley) nicht die beste war/ist und Joest aus Sicht von Mazda einfach zu lange brauchte, um aus der Karre ein Siegfähiges Fahrzeug zu formen!!
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Unter der Hand habe ich gehört, dass Joest nicht mit der japanischen Mentalität zurecht kam und es da mehrfach teamintern Stress gab. Keine Ahnung ob das stimmt.
Fakt ist aber: Schon in der Saison 2019 hat Multimatic schon mehr vom Einsatz übernommen, vollkommen unvorbereitet ist das ganze also wohl nicht.
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Im Endeffekt bleiben die Hauptentscheidungsträger Japaner. Es war für die schon eine Schmach, jemanden zu engagieren, weil sie es bislang nicht auf die Reihe bekommen haben. Denke, die Zusammenarbeit scheiterte an den Mentalitäten.
Fakt ist, bis 2016 war Mazda nirgendwo, inzwischen sind sie siegfähig. -
Fakt ist, bis 2016 war Mazda nirgendwo, inzwischen sind sie siegfähig.
genau so sehr ich es auch, da Joest über Jahrzehnte sehr erfolgreich war, KANN es nur an Ungnade (Japanische Mentalitäten, Form der Zudammenarbeit) liegen.
An den Ressourcen jedenfalls nicht!!
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2020 wird es wohl einen Aston Martin mitsamt Werksfahrer in der GTD-Klasse geben.
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2020 wird es wohl einen Aston Martin mitsamt Werksfahrer in der GTD-Klasse geben.
Jetzt noch 2 GTLM Aston's das wäre ein Traum!!
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genau so sehr ich es auch, da Joest über Jahrzehnte sehr erfolgreich war, KANN es nur an Ungnade (Japanische Mentalitäten, Form der Zudammenarbeit) liegen.
An den Ressourcen jedenfalls nicht!!
Mit den Resourcen meinte ich auch nur, dass sie eben kein ur-amerikanisches Rennteam sind, sondern ja eigentlich in D ihren Standort haben/hatten und dort natürlich andere Anlagen zur Verfügung haben müßten.
Wenn man alles "zukaufen" muß von Externen, wird es natürlich teurer.Das mit der japanischen "Ungnade" kann natürlich auch sein. Ist halt die Frage, wie Mazda USA geführt wird und wer da involviert ist.
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Das mit der japanischen "Ungnade" kann natürlich auch sein. Ist halt die Frage, wie Mazda USA geführt wird und wer da involviert ist.
Das der Vertrag dem japanischen Geschäftsjahr angepasst ist und deshalb auch die ersten beiden Rennen 2020 läuft iat mMn ein Zeichen, dass recht viel japanisch ist.
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Corvette Racing hat die Piloten bestätigt:
#3: Jordan Taylor/Antonio Garcia
#4: Tommy Milner/Oliver Gavin
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Ryan Briscoe und Renger van der Zande starten im Wayne Taylor Racing Cadillac DPi.V-R. Scott Dixon kommt bei den Langstreckenrennen hinzu und Kamui Kobayashi zusätzlich in Daytona.
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Ben Hanley und Henrik Hedman bestreiten die komplette Saison im DragonSpeed Oreca LMP2.
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Katherine Legge und Christina Nielsen besteiten 2020 die komplette Saison in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Die beiden Damen werden für GEAR Racing in der GTD-Klasse starten und einen Lamborghini Huracan GT3 steuern. Das Engineering und den Renneinsatz übernimmt GRT Grasser.
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JDC-Miller Motorsports setzt einen Cadillac DPi im Mustang Sampling-Design für Joao Barbosa und Sebastien Bourdais ein.
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Parker Chase gemeinsam mit Jack Hawksworth in einem AIM Vasser Sullivan Lexus GT3.
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Heart of Racing setzt den Aston Martin in der GTD-Klasse ein.
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