Vielleicht hängt man in ihrer Gefolgschaft noch zu arg dem Gedanken nach "1. Frau in der F1" oder so...
Die 1. Frau kann sie ja nicht mehr werden, aber sie hängt an dem vollkommenen unrealistischen Ziel WM-Titel.
Und die Geldverbrennerei mit F3 kann man eigentlich gleich lassen.
Naja, 1. Frau seit 1992...
Die Jorda kam ja nur bis zum testen...
Naja, 1. Frau seit 1992...
Ja und? Trotzdem kann sie nicht die 1. Frau in der F1 werden, wie du oben geschrieben hast 
Aber Du weißt, wie es gemeint war...ich mein...Formel-Karriere macht ja eigentlich nur Sinn, wenn es bis ganz nach oben geht oder man zumindest auf dem Weg dahin einen lukrativen Profi-Job ergattert...
Das ist ein echte Beleidigung für die ganzen deutschen männlichen Fahrer! Nur weil sie weiblich ist bekommt sie die Kohle von HWA zugesteckt! Die deutschen Jungs gehen von dieser Seite leer aus! Letztendlich ist es natürlich Mercedes, die umgarnen einen Schumacher der es 1. nicht nötig hat und 2. auch in der 2 Saison trotz unbegrenzter Möglichkeiten keine ausreichende Leistung bringt! Und die 2 österreichischen Hansel ist der deutsche Nachwuchs eh egal. Halt ein Problem wenn man 2 ausländische narzistische Persönlichkeiten an der Spitze des Weltmeisterteams stehen. Schau euch RB an. Unterstützen einen Fahrer der mal 1 Jahr gesperrt war. Jetzt performt er in der F3 und sitzt bereits im nächsten Jahr in der Formel 1. Die deutschen Fahrer bekommen noch nicht mal eine Mercedes Motorenpaket wenn sie in der FIA F3 an den Start gehen, außer Schumacher natürlich! der bekommt sogar 2 wenn er möchte! :-)!
Letztendlich ist es natürlich Mercedes, die umgarnen einen Schumacher der es 1. nicht nötig hat und 2. auch in der 2 Saison trotz unbegrenzter Möglichkeiten keine ausreichende Leistung bringt!
Ich denke mal, dass er sich selber Druck macht und dann noch der Druck der Medien. Damit muss man fertig werden.
Flörsch finde ich einfach nur überbewertet und hat den Tittenbonus ala Danica Patrick zu ihren NASCAR Zeiten
Wenn man es spitz formuliert geht es im Grunde gar nicht mehr ums schnell fahren sondern nur noch um Marketing. Nicht ohne Grund sieht man in den Nachwuchsserien und auch in den "Premiumklassen", von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, nur noch Mittelmaß (und mit Flörsch im F3 hat man schon mal den absoluten Tiefpunkt markiert).
Heute in der Auto Bild ein Bericht über Jannes Fittje, der hat mal ein Paar Zahlen genannt was so in den Nachwuchsserien an Geld benötigt wird! Es gibt leider noch keinen link, ist erst gerade als Paper erschienen.
Der Bericht würde mich sehr interessieren..
Hab ein Foto gemacht, bekomme es aber leider hier nicht hochgeladen.
Schau mal ob es jetzt geklappt hat!
Hat es, vielen Dank 
Die Zahlen sind schon "ernüchternd"...ganz ehrlich, es muss doch möglich sein, dass ganze für maximal die Hälfte zu betreiben...alle Welt tut sich so schwer, ne bezahlbare Formel-Klasse zu bauen. Hälfte der Kosten, Ende. 150.000 € für ein konkurrenzfähiges Cockpit in der Formel 4 müssen einfach reichen. Das können auch noch mehr aufbringen.
Klar wäre das gegangen, mit der alten Formel Masters. Robuste Autos (die bei der kleinsten Berührung nicht alle möglichen Teile verlieren), Saugmotoren, Handschaltung (damit die Eleven auch lernen das ein Auto nicht am Bodenblech zu Ende ist), einfache Aerodynamik, alle Auto waren vorhanden und dem sportlichen Anspruch hätte es keinen Abbruch getan etwas langsamer als die derzeitige F4 zu fahren.
Klar war das günstiger...aber ich spreche da eig von durchweg allen Serien. F4, F3 national, F3 international, F2. Runter mit den Budgets. Um die Hälfte auf jeden Fall. Tut dem Sport absolut keinen Abbruch. Hilft aber sehr vielen Leuten. Niemand kann mir erzählen, dass das nicht mit einem klaren Konzept umsetzbar wäre
Klar geht das, die F4 Autos sind auch nicht so teuer! Das drum herum kostet einfach viel zu viel. 2 Mechaniker und 1 Ingineur pro Auto! Dann unbegrenzte Testmöglichkeiten, Mick S hat es in der F4 genauso gemacht wie sein Vater: Alle Tod getestet. Der hat pro Saison um die 30-40 Testtage gehabt, incl. exclusiv gemieteter Rennstrecke wie z.B. RBR! Zwar muß man nicht soviel Testtage machen, aber so um die 12 a 7000€ plus möglichst viele Reifensätze a 700€ brauchst du schon um konkurrenzfähig zu sein. Sobald Rich Kids auftauchen, und diese gibt es weltweit mehr als genug, wird es für den normalen Motorsportler recht schwer.
Kann ja sein, dass ich das gerade sehr durch eine rosarote Brille sehe...aber ist es so schwer, dem Einhalt zu gebieten und zu sagen, max. 20 angemeldete Testtage pro Team/Fahrer (überwacht von den Rennstrecken), Personal wird beschränkt, Saisonkosten (ohne Tests) gedeckelt?
Man kann das sicher deckeln und auch gut kontrollieren, Und man sollte das tun, sich eine Strecke und ein Setup in wenig Zeit zu erarbeiten gehört meiner Meinung auch zum "Talent" und nicht das Runden bolzen bis zum Abwinken nur weil man das aus finanzieller Sicht kann.
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