MTR Endurance Championship Season #1...wirklich jetzt!

Das Formel 1 Rennen findet bereits am morgigen Samstag statt! Jetzt also noch schnell bei unserem neuen F1 Tippspiel mitmachen.
  • So, jetzt reichts mir und euch vielleicht auch. Deshalb will ich nicht lange fackeln, sondern jetzt einfach mal machen:

    Nach sehr langer Planungszeit soll nun die erste Saison der "MTR Endurance Championship" starten. Das Prozedere gehen wir nun Schritt für Schritt durch:

    Wahl des Herstellers und der Sponsoren:

    Als erstes wählt ihr euch einen Hersteller und die nötigen Sponsoren. Simpel. Ihr müsst auch nicht für jede Klasse - Prototypen und GT - verschiedene Hersteller nehmen. Ihr nehmt einen Hersteller für beide Klassen. Bei den Sponsoren wird es so laufen, dass ihr einen Grundbetrag und Prämienzahlungen für Siege bekommt. Dazu kriegt jeder Hersteller je einen Haupt- und Nebensponsor.

    Fahrzeugentwicklung:

    Habt ihr das Budget für die Saison beisammen, entscheidet ihr euch, wie viele Prototypen und GTs ihr einsetzen werdet. Wie in der Forums-DTM haben die Fahrzeuge drei Bereiche, die ihr entwickeln könnt: Beschleunigung, Kurvenlage und Zuverlässigkeit. Vor der Saison könnt ihr die drei Bereiche in fünf verschiedenen Stufen entwickeln; Stufe eins ist die beste Stufe, Stufe fünf die schlechteste. Die genauen Stärken der Fahrzeuge werden dann noch vom Zufallsgenerator ausgewürfelt, bei der Stufe eins wären dann zum Beispiel Werte um 9 oder 10 möglich.

    Fahrerverpflichtung:

    Auf jedem Auto gibt es drei Fahrer. Die Einstufung der Fahrer richtet sich nach der Einstufung der FIA: https://www.fia.com/file/80369/download Bei den Prototypen sind reine Platinumbesatzungen möglich, bei den GTs dürfen maximal zwei Platinumfahrer im Auto sitzen. Sollte es aufgrund Interesse geben, könnte es zusätzlich zu dieser Serie noch eine GT-Sprintserie geben. In einem solchen Fall dürfte nur ein Platinumfahrer im Auto sitzen.

    Der Ablauf eines Rennwochenendes:

    Habt ihr nun eure Autos entwickelt und die Fahrer verpflichtet, geht es nun auf die Strecke. Der Großteil des Kalenders wird aus Drei-Stunden-Rennen bestehen. Allerdings werde ich als "Highlights" noch zwei Sechs-Stunden-Rennen einwerfen. 24-Stunden-Rennen will erstmal nicht machen, vielleicht irgendwann später einmal. Das Wochenende an sich wird so laufen:

    • Die Qualifikationszeit eines Autos setzt sich aus der Durchschnittszeit aus allen Zeiten der Fahrer des Autos zusammen.
    • Jeder Stint geht eine halbe Stunde, also wird es zum Beispiel bei einem Drei-Stunden-Rennen sechs Stints geben. Die Stints müssen gleichmäßig auf alle Fahrer verteilt werden. In diesem Fall kann ein Fahrer also maximal eine Stunde im Auto sitzen. Ihr schickt mir vor dem Rennen die Reihenfolge, in der eure Fahrer im Auto sitzen werden.
    • Ich werde dann quasi sechs Rennen á 30 Minuten mit Xkoranate simulieren und die Ergebnisse addieren, so dass wir am Ende ein Gesamtergebnis nach drei Stunden haben werden.

    Nach dem Rennen:

    Nach dem Rennen könnt ihr eure Fahrzeuge weiterentwickeln. Wie bei der DTM-Forumsserie gibt es jeweilige Wahrscheinlichkeiten, dass die Entwicklung ein Erfolg wird. Ein Entwicklungspunkt kostet 100.000 €, hat dafür eine 66%ige Wahrscheinlichkeit zum Scheitern, usw.

    Dann machen wir uns mal ans eingemachte:

    Kommen wir jetzt noch zum Rennkalender:

    1. 3h von Bathurst

    2. 3h von Monza

    3. 6h von Spa

    4. 3h von Silverstone

    5. 3h von Nürburgring

    6. 3h von Le Castellet

    7. 3h von Kyalami

    8. 3h von Suzuka

    9. 6h von Laguna Seca

    Die Sechs-Stunden-Rennen werden die doppelte Punktzahl haben, ansonsten gilt das FIA-Punktesystem.

    Ansonsten könnt ihr Fragen gerne im Thread stellen und damit können wir endlich mal loslegen. ^^

    Gemeldete Teams und Fahrer:

    Porsche (Racing Harz):

    Sponsoren: DHL, Adidas

    Budget: 1.292.500 €


    Prototypen:

    #1:

    René Rast (Platinum)

    Christopher Mies (Platinum)

    Harry Tincknell (Platinum)

    GTs:

    #911:

    Kelvin van der Linde (Gold)

    Kevin Estre (Platinum)

    Laurens Vanthoor (Platinum)

    #912:

    Sheldon van der Linde (Silber)

    Ivan Jacoma (Bronze)

    Dominic Jöst (Bronze)

    #913:

    Earl Bamber (Platinum)

    Matieu Jaminet (Gold)

    Timo Bernhard (Platinum)

    #998:

    Luca Sandro Trefz (Silber)

    Jan Philip Springob (Bronze)

    Marius Zug (Bronze)

    #999:

    Jan-Erik Slooten (Bronze)

    Wolfgang Triller (Bronze)

    Jörn Schmidt-Staade (Bronze)

    Ford (JackT):

    Sponsoren: Red Bull, Julius Bär

    Budget: 630.000 €

    Prototypen:

    #11:

    Fernando Alonso

    Ricky Taylor

    Dane Cameron

    #12:

    Juan Pablo Montoya

    Stefan Mücke

    Oliver Rowland

    GTs:

    #77:

    Oliver Pla

    Bernd Mayländer

    Dirk Müller

    #88:

    Phillip Ma

    William Hubbell

    Mike Newton

    #91:

    Tsyplakov Rusland

    Felix Rosenqvist

    Luca Stolz

    Corvette (Tobse:)

    Sponsoren: Monster Energy, G-Drive

    Budget: 1.680.000 €

    Prototypen:

    #23:

    Jenson Button

    Gary Paffett

    Shane van Gisbergen

    #24:

    Mark Webber

    Scott Dixon

    Dries Vanthoor

    GTs:

    #98:

    Renger van der Zande

    Mark Winterbottom

    Colin Turkington

    #99:

    Georg Braun

    Thierry Blaise

    Peter Cate

    #198:

    Alex Dimaano Brown

    Alexandre Ducos

    Javier Esciber

    #199:

    Stephan Guerin

    Horst Hadergasser

    Vladimir Charchiyan

    Audi (Diekmeier92):

    Sponsoren: Philip Morris, Aserbaidschan

    Budget: 240.000 €

    Prototypen:

    #64:

    Tio Ellinas

    Julien Andlauer

    Davide Valsecchi

    GTs:

    #92:

    Phil Doerr

    Phil Hill

    Gustav Malja

    #93:

    Pascal Bachmann

    Franz Engstler

    Karol Basz

    #94:

    Charles Weerts

    Jules Szymkowiak

    Thomas Preining

    #95:

    Anna Rathe

    Patricija Stalidzane

    Carrie Schreiner

    #96:

    Klaus Abbelen

    Rene Münnich

    Florian Scholze

    #97:

    Steve Parrow

    Jörg Viebahn

    Valentin Pierburg


    Aston Martin (Spa-Francorchamps):

    Sponsoren: Rolex, BNP Paribas

    Budget: 125.000 €

    Prototypen:
    #123:

    Nicolas Jamin

    Neel Jani

    Thomas Laurent

    #124:

    Dennis Andersen

    Luis Felipe Derani

    Anders Fjordbach

    GTs:

    #125:

    Matteo Cairoli

    Marvin Dienst

    Nicki Thiim

    #126:

    Manuela Gostner

    Egidio Perfetti

    Christian Ried

    3 Mal editiert, zuletzt von Ferrarist (11. Juni 2019 um 21:03)

  • Porsche

    Prototyp:
    #1

    Timo Bernhard (Platinum)

    René Rast (Platinum)

    André Lotterer (Platinum)

    Stufe 1

    #2

    Luca Stolz (Gold)
    Sheldon van der Linde (Silber)

    Nick Tandy (Platinum)

    Stufe 1

    GT:
    #911

    Kelvin van der Linde (Gold)

    Kevin Estre (Platinum)

    Laurens Vanthoor (Platinum)

    Stufe 1

    #912

    Earl Bamber (Platinum)

    Mathieu Jaminet (Gold)

    Raffaele Marciello (Platinum)

    Stufe 1

    #998 (Junior-Wagen)

    Luca Sandro Trefz (Silber)

    Jan Philip Springob (Bronze)

    Marius Zug (Bronze)
    Stufe 1

    #999

    Jan-Erik Slooten (Bronze)

    Wolfgang Triller (Bronze)

    Jörn Schmidt-Staade (Bronze)

    Stufe 1

    Mit den ganzen Geld was man über die Bronze-Piloten kriegt, dürfte das +-0 aufgehen. :D

    Motorsport ist mein Leben hail

  • Prototyp #11

    Alonso

    Asmer Marco

    Brendon Hartley

    Stufe 1

    #12

    Lynn Alex

    Nico Hülkenberg

    Sims Alexander

    Stufe 1

    GT

    William Hubbell

    Rob Huff

    Bernd Mayländer

    Stufe 1

    Ludwig Peter

    Stroll Lance

    Mike Newton

    Stufe 1

  • Prototyp #23

    Jenson Button (Platinum)

    Shane van Gisbergen (Platinum)

    Gary Paffett (Platinum)

    Stufe 1

    Prototyp #24

    Mark Webber (Platinum)

    Scott Dixon (Platinum)

    Dries Vanthoor (Gold)

    Stufe 1


    GT #98

    Maro Engel (Platinum)

    Renger van der Zande (Gold)

    Marco Wittmann (Platinum)

    Stufe 1

    GT #99

    Mark Winterbottom (Gold)

    Colin Turkington (Gold)

    David Stevens (Bronze)

    Stufe 1


    GT #198

    TBA

    TBA

    TBA

    GT #199

    TBA

    TBA

    TBA


    Ohne den Bronzefahrer bin ich (Inkl. DTM-Budget) bei -25.000, der Bronzefahrer dürfte das dann ja wieder ausgleichen.

    Die fehlenden beiden GT's mache ich nachher mal.

    3 Mal editiert, zuletzt von PolishedCherry44 (5. Mai 2019 um 23:28)

  • Ferrarist sehr schön, dass es losgeht :)

    Ich wähle:

    Hersteller: Audi

    Hauptsponsor: Philip Morris

    Nebensponsor: Tourismusbehörde von Aserbaidschan

    Macht ein Budget von: 4.000.000 € + 750.000 € + 75.000 € + 115.000 € (aus DTM #4) = 4.940.000 €

    Autos und Faher folgen später :D

  • Vielleicht noch zwei Nachfragen Ferrarist

    - Wenn ich mich für ein Auto Stufe 1 entscheide, kostet es dann den oben genannten Betrag (z.B. GT 166.666 €) pro Entwicklungsfeld (also insgesamt dreifach) oder ist das der Gesamtpreis für alle drei Entwicklungsfelder?

    - Woher erkenne ich, welcher Bronzefahrer wie viel Budget mitbringt?

    Beide Fragen wollte ich klären, bevor ich mein Budget auf Autos und Fahrer verteile :D

  • Hab nochmal was verändert, dürfte so hinkommen mit dem Budget

  • Vielleicht noch zwei Nachfragen Ferrarist

    - Wenn ich mich für ein Auto Stufe 1 entscheide, kostet es dann den oben genannten Betrag (z.B. GT 166.666 €) pro Entwicklungsfeld (also insgesamt dreifach) oder ist das der Gesamtpreis für alle drei Entwicklungsfelder?

    - Woher erkenne ich, welcher Bronzefahrer wie viel Budget mitbringt?

    Beide Fragen wollte ich klären, bevor ich mein Budget auf Autos und Fahrer verteile :D

    1. Das gilt pro Entwicklungsfeld. Also würde ein LMP1, der komplett auf Stufe 1 ist, insgesamt 1.000.000 € kosten, ein GT insgesamt 500.000 €.

    2. Das wird vom Zufallsgenerator ausgewürfelt ;)

  • #2 wird Stufe 2,

    #998 und 999 wird Stufe 3.

    Motorsport ist mein Leben hail

  • Dann mal auf zur Auto- & Fahrerwahl:

    Prototyp

    Startnummer 64 / Stufe 1 / Kosten: 2.250.000 €

    Tio Ellinas (Gold)

    Julien Andlauer (Gold)

    Davide Valsecchi (Platin)

    GT

    Startnummer 92 / Stufe 1 / Kosten: max. 900.000 €

    Phil Doerr (Bronze)

    Phil Hill (Silber)

    Gustav Malja (Silber)

    Startnummer 94 / Stufe 1 / Kosten: 1.375.000 €

    Charles Weerts (Silber)

    Jules Szymkowiak (Silber)

    Thomas Preining (Gold)

    Startnummer 95 / Stufe 3 (Ladies Car) / Kosten: max. 700.000 €

    Anna Rathe (Bronze)

    Patricija Stalidzane (Silber)

    Carrie Schreiner (Silber)

    Startnummer 96 / Stufe 3 (Bronze Car 1) / Kosten: max. 0 €

    Klaus Abbelen (Bronze)

    Rene Münnich (Bronze)

    Florian Scholze (Bronze)

    Startnummer 97 / Stufe 3 (Bronze Car 2) / Kosten: max. 0 €

    Steve Parrow (Bronze)

    Jörg Viebahn (Bronze)

    Valentin Pierburg (Bronze)


    Damit liege ich aktuell 285.000 € über meinem Budget (ich habe bereits berücksichtigt, dass meine 8 Bronzefahrer jeweils 100.000 € mitbringen).

    Ich gehe davon aus, dass mir der Zufallsgenerator hold ist und der Mehrbetrag durch die 8 Bronzefahrer wieder reinkommt.

    Falls nicht, einfach Bescheid sagen, dann änder ich was ab, um den gebliebenen Fehlbetrag zu korrigieren.


    Vielleicht noch eine kleine Anmerkung:

    Sowohl Racing Harz als auch ich haben reine Bronze-Besatzungen im Einsatz. Je nachdem, wie sich das realisieren lässt, könnte man für diese "Kategorie" ja noch einen Sieger pro Rennen küren :D

  • 1. Das gilt pro Entwicklungsfeld. Also würde ein LMP1, der komplett auf Stufe 1 ist, insgesamt 1.000.000 € kosten, ein GT insgesamt 500.000 €.

    Gut zu wissen, dann muss ich meine Entwicklung morgen nochmal überarbeiten, die jetztige sprengt sonst nämlich das Budget.

  • #2 wird Stufe 2,

    #998 und 999 wird Stufe 3.

    Du willst also Autos einer Klasse unterschiedlich entwickeln? Du...Fuchs. Daran habe ich jetzt natürlich nicht gedacht, dieses Schlupfloch zu schließen. Nun gut, wie du willst :]

    Sowohl Racing Harz als auch ich haben reine Bronze-Besatzungen im Einsatz. Je nachdem, wie sich das realisieren lässt, könnte man für diese "Kategorie" ja noch einen Sieger pro Rennen küren

    Der Einführung eines Amateur-Cups stehe ich offen gegenüber :]

  • Du willst also Autos einer Klasse unterschiedlich entwickeln? Du...Fuchs. Daran habe ich jetzt natürlich nicht gedacht, dieses Schlupfloch zu schließen. Nun gut, wie du willst :]

    Genau. An den Amateurwagen kann man so etwas Geld sparen :troll:

    Motorsport ist mein Leben hail

  • So, ich habe mal die Preise für die einzelnen Entwicklungsstufen für die Prototypen und GTs angepasst, damit weniger Missverständnisse aufkommen. Heißt aber dann auch, dass die Stufen für alle Fahrzeugbereiche gelten.

    EDIT: Ansonsten habe ich euch schon die Budgets so weit angepasst, als dass ich die Kosten für eure Fahrzeuge bereits abgezogen habe. Aber die Fahrer werde ich euch erst morgen eintragen, bis dahin habe ich auch auf jeden Fall eure Bezahlfahrer miteingepreist. Einige müssten wohl ihre Entwicklungs- und Fahrerwahl noch überdenken. Deswegen habe ich die Fahrer soweit erstmal weggelassen :]

    Einmal editiert, zuletzt von Ferrarist (6. Mai 2019 um 22:10)

  • Prototyp:

    #1

    René Rast (Platinum)

    Sheldon van der Linde (Silber)

    Oliver Söderström (Silber)

    Stufe 3

    GT:

    #911

    Kelvin van der Linde (Gold)

    Kevin Estre (Platinum)

    Laurens Vanthoor (Platinum)

    Stufe 3

    #912

    Laurents Hörr (Silber)

    Ivan Jacoma (Bronze)

    Dominic Jöst (Bronze)

    Stufe 3

    #998 (Junior-Wagen)

    Luca Sandro Trefz (Silber)

    Jan Philip Springob (Bronze)

    Marius Zug (Bronze)

    Stufe 3

    #999

    Jan-Erik Slooten (Bronze)

    Wolfgang Triller (Bronze)

    Jörn Schmidt-Staade (Bronze)

    Stufe 3

    Porsche kritisiert, dass man für Piloten zahlen muss, die zum offiziellen Werksfahrerkader des Herstellers gehören bzw. vorher für das Team in den anderen Forenserien fuhren, was es fast unmöglich macht starke Fahrerbesatzungen zusammenzustellen :P

    Motorsport ist mein Leben hail

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