Das Formel 1 Rennen findet bereits am morgigen Samstag statt! Jetzt also noch schnell bei unserem neuen F1 Tippspiel mitmachen.
  • Was mich bei den deutschen Kommentaren immer so nervt, man probiert wirklich alles und zwar wirklich alles immer mit der F1 zu vergleichen. Das war auch bei NASCAR am Anfang so. Wenigstens davon ist man bei Motorvision TV mal weg gekommen irgendwann. Leider und das ist was ich beim Movi NASCAR Kommentar einfach abschreckend finde, ist, dass es häufig einfach nur noch Stammtisch Dampfplauderei ist. Der werden mir viel zu viele Quatschmails von Zuschauern vorgelesen und sich dann darüber ausgiebig amüsiert usw. Hat sicher auch seine Berechtigung und kommt ja scheinbar auch bei Leuten an, aber für mich ist das einfach nix. Ich präferiere da auch den original Kommentar. Einfach schon aus dem Grund, da sie viel näher am Geschehen sind.

  • Der Vergleich mit der F1 liegt halt daran dass jeder F1 kennt aber nicht jeder Serie XY.

    Klar ist es nervig. Das Problem heißt Social Media. Dort finden es die Leute geil mit den blöden Fragen :rolleyes:

  • Was mich bei den deutschen Kommentaren immer so nervt, man probiert wirklich alles und zwar wirklich alles immer mit der F1 zu vergleichen. Das war auch bei NASCAR am Anfang so. Wenigstens davon ist man bei Motorvision TV mal weg gekommen irgendwann. Leider und das ist was ich beim Movi NASCAR Kommentar einfach abschreckend finde, ist, dass es häufig einfach nur noch Stammtisch Dampfplauderei ist. Der werden mir viel zu viele Quatschmails von Zuschauern vorgelesen und sich dann darüber ausgiebig amüsiert usw. Hat sicher auch seine Berechtigung und kommt ja scheinbar auch bei Leuten an, aber für mich ist das einfach nix. Ich präferiere da auch den original Kommentar. Einfach schon aus dem Grund, da sie viel näher am Geschehen sind.

    Stimme dir zu 100% zu.

    Wobei es schwierig ist, eine Sendung für Motorsport-Enthusiasten zu machen, die kriegst zumeist eh nicht glücklich gemacht, weil sie alles besser wissen.

    Das was du als Dampfplauderei bezeichnest, mag ich auch nicht. Das Duo Heinrich/Jantke fand ich früher anfangs gut, konnte sie aber schon bald nicht mehr hören. Hat sich alles schnell wiederholt und vor lauter Begeisterung über die eigenen Erlebnisse vergaß man das aktuelle Renngeschehen.

    Lange Rede, kurzer Sinn, ich schau wenn möglich immer mit O-Ton, aber Kraft eigener Arroganz höre ich auch da kaum zu, sondern mach mir mein eigenes Bild. Aber wehe, mir entgeht was, oder ich bekomme eine Info nicht... 8)

  • Finde ich cool für ihn, aber natürlich stellt sich dann schon die Frage nach dem sonstigen Niveau.

    Gab ja schon einige Ex-F1ler, die erfolglos in der F1 unterwegs waren und dann gleich bei den IndyCars eingeschlagen haben (Bourdais, Zanardi).

  • Ach...diese Autos sind doch einfach zufahren. Sophia Flörsch würde da doch auch eine Pole rausfahren und gewinnen. lol

  • Aber sicher doch sowas. So eine Frage stellt sich erst gar nicht, hör mal :buttrock::troll: ( Spaß muß sein )

  • Der Vergleich F1-Fahrer vs. IndyCar-Fahrer ist ja alle Jahre immer mal wieder ein Thema. Insgesamt muss man aus meiner Sicht aber sagen, dass es für alle möglichen Fälle Beispiele gibt. Während die wenigsten Fahrer in beiden Rennserien gleichgut zurrecht kamen, taten sich viele Fahrer dann doch entweder in der Formel 1oder in der IndyCar-Serie schwer.

    Den Eindruck, dass mehr Ex-F1-Fahrer bei den IndyCars gut mithalten, als andersherum halte ich jedoch für ein wenig verzerrt. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Wechsler von der IndyCar zur Formel 1, dort häufig in Hinterbänkler-Teams zurrecht kommen müssen, während Ex-F1lern in Amerika schon aufgrund ihres Werbe-Wertes häufig Spitzen-Chassis zur Verfügung gestellt werden. Da merkt man dann doch, dass die Formel 1 nunmal die sogenannte "Königsklasse" ist. Des weiteren verdrängt man häufig auch zahlreiche F1-Fahrer, die in Amerika schlicht hoffnungslos untergegangen sind.

    Auf jeden Fall freut es mich sehr, dass Romain Grosjean so einen tollen Start hinlegen konnte und drücke ihm die Daumen, dass das keine Eintagsfliege bleibt, denn oft genug haben wir ja genau das schon gesehen.

  • Der Vergleich F1-Fahrer vs. IndyCar-Fahrer ist ja alle Jahre immer mal wieder ein Thema. Insgesamt muss man aus meiner Sicht aber sagen, dass es für alle möglichen Fälle Beispiele gibt. Während die wenigsten Fahrer in beiden Rennserien gleichgut zurrecht kamen, taten sich viele Fahrer dann doch entweder in der Formel 1oder in der IndyCar-Serie schwer.

    Den Eindruck, dass mehr Ex-F1-Fahrer bei den IndyCars gut mithalten, als andersherum halte ich jedoch für ein wenig verzerrt. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Wechsler von der IndyCar zur Formel 1, dort häufig in Hinterbänkler-Teams zurrecht kommen müssen, während Ex-F1lern in Amerika schon aufgrund ihres Werbe-Wertes häufig Spitzen-Chassis zur Verfügung gestellt werden. Da merkt man dann doch, dass die Formel 1 nunmal die sogenannte "Königsklasse" ist. Des weiteren verdrängt man häufig auch zahlreiche F1-Fahrer, die in Amerika schlicht hoffnungslos untergegangen sind.

    Auf jeden Fall freut es mich sehr, dass Romain Grosjean so einen tollen Start hinlegen konnte und drücke ihm die Daumen, dass das keine Eintagsfliege bleibt, denn oft genug haben wir ja genau das schon gesehen.

    Also ich wäre mir ziemlich sicher, dass er morgen nicht so ins Ziel fährt...einfach weil die Rennen noch unvorhersehbarer sind als die in der F1.

    Also Wechsler von Indycar zur F1 gibt es deutlich weniger, mir fallen nur Michael Andretti (bei McLaren) und ich glaube Scott Speed ein (kann auch ein anderer Name gewesen sein?). Auf jeden Fall kam da nicht sehr viel.

    Ich glaube, die Autos in USA sind sich alle viel ähnlicher und die ganze Sache ist weit weniger kompliziert. Deshalb gewinnt auch mal einer, der sonst noch nicht soviel woanders gerissen hat. Auf F1 umstellen ist schon schwieriger, sieht man ja auch gerade an den ganzen Teamwechslern in der aktuellen Saison.

  • Finde ich cool für ihn, aber natürlich stellt sich dann schon die Frage nach dem sonstigen Niveau.

    Meine Theorie ist da ziemlich einfach: je langsamer die Rennkategorie, desto mehr können es.

    Die IndyCars waren in Austin auf gleicher Strecke 12-14 Sekunden langsamer als F1.

    Das meine ich aber nicht negativ, im Gegenteil, ich finde das reine Road-Racing bei den IndyCars auf besser als in der F1. Das höhere Gewicht und die vergleichsweise schlechten Bremsen erlauben noch Ausbremsen, was in der F1 mit den unfassbar kurzen Bremswegen kaum noch machbar ist.

    Insofern war meines Erachtens Grojean‘s Pole als auch sein wirklich gutes Rennen eine super Leistung, die mich auch sehr für ihn freut. Aber sicher keine Sensation.

    Lustig übrigens, dass Jimmy Johnson mit den Bremsen die meisten Eingewöhnungsprobleme hat. Wobei es aber auch vermessen ist, nach fast zwei Jahrzehnten mit tonnenschweren NASCAR‘s noch in die IndyCars einzusteigen. Nach dem Indy500 wird er übrigens einen Test im Oval machen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!