Christian Horner ist der Meinung, dass in der kurzfristigen Zukunft Kundenfahrzeuge der Formel 1 Kundenfahrzeuge erlaubt sein sollen, um nach der Coronakrise den kleinen Teams zu helfen.
Kundenfahrzeuge
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Ohja, das machen die mit Sicherheit. Aus Nächstenliebe. Jeder Kunde bekommt auch noch ein Eis on top!
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Und dürfen sich die Eissorte noch aussuchen
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Zumindest so ein Fredo sollte drin sein. Oder wie hießen die Dinger vom Boullier?
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Hat @KaY die nicht alle schon aufgefuttert ?
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Hat @KaY die nicht alle schon aufgefuttert ?
Wurden dann halt neue produziert.
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Statt Kundenwagen wirft Toto wieder ein drittes Auto in den Raum
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Keine gute Idee, finde ich.
Die Topteams würden so nur noch mehr Punkte einheimsen, und Podien durch die Underdogs werden auch schwer wenn da auf einmal mehr Topfahrzeuge dabei sind. Dann hätten wir - überspitzt gesagt - ja nur noch Mercedes und Red Bull auf dem Podest, oder ein Team nimmt gleich das ganze Podium ein, nein danke.
Und kleine Teams wie z.B. Williams, Alfa oder Haas haben es nicht nur noch schwerer, Punkte zu bekommen, sondern müssen dann auch noch irgendwie ein drittes Auto finanzieren. Das funktioniert nicht, die Lage ist dort eh schon angespannt, daher auch die Budgetobergrenze.
Ein drittes Auto könnten sich also nur die großen Teams leisten, also geht die Lücke in der KWM nur noch weiter auf und auf die 30 Autos kommt man auch lange nicht, zumal das dann auf Strecken wie Monaco echt schwierig wird.
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30 Auto in Monaco ist lustig
Der letzte startet dann aus der Rascass
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Die Idee ist ja an sich nicht ganz verkehrt, aber man müßte halt auch sichergehen, dass diese Autos nicht zum Punkte wegnehmen oder zum blockieren der Konkurrenz genutzt werden. Evtl. müßte man da irgendein Handicap einbauen. Und es dürfen nur Rookies eingesetzt werden, und die müssen auch Platz machen beim Überrunden.
Vielleicht eine Art Juniorklasse einführen, die separat gewertet wird?
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Naja, Rookie-Klasse ist wahrscheinlich auch nicht die Lösung.
Wahrscheinlich ist man nur im 1. Jahr Rookie, danach schon nicht mehr.
Das bedeutet aber auch, das die meisten Rookies dann auch nur ein Jahr in der F1 fahren werden,
da sie dann das Auto für den nächsten Rookie frei machen müssen.
Und dann haben wir schon wieder die Diskussion um den Begriff "Pay-Driver".
Wer genug Geld mitbringt, darf dann bei den kleineren Teams das dritte Auto fahren.
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Ist aber doch immer ein Problem gewesen.
Aktuell haben wir kaum Autos, wo Rookies fahren dürften. Und wenn doch, dann fahren die mit dem dicksten Geldbeutel. Und eher die Autos, wo sie nix zeigen können. In den guten Autos könnten sie was zeigen, und auf Beförderung oder Abwerbung hoffen.
Ist natürlich dann ganz klar die Frage, ob genug Leute aus der F1 rausgehen um Platz zu machen.
Und da es gar nicht soviele Milliardäre gibt, die das Verlangen verspüren, ihr Vermögen in sowas unwichtigem wie der F1 zu verplempern, werden wir keine neuen Rennställe sehen.
Weil vermehren kann man sein Geld dort nicht. Eher daran untergehen (siehe Haas - für den ist das Team kein wirklich gutes Aushängeschild für seine Firma).
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