Das Formel 1 Rennen findet bereits am morgigen Samstag statt! Jetzt also noch schnell bei unserem neuen F1 Tippspiel mitmachen.
  • In Kürze wird der Rennkalender für die Saison 2023 veröffentlicht. Ich habe mir mal darüber Gedanken gemacht und selber einen Rennkalender entworfen, zudem Gedanken über das Rahmenprogramm gemacht und schon einen Zeitplan für einen nicht sehr unwahrscheinlichen traditionellen Saisonauftakt in Hockenheim entworfen.

    Und ja, ich hatte etwas Langeweile und bin immer ganz neugierig was Veröffentlichungen von Rennkalendern angeht :]

  • Ja, er mußte wohl sicherstellen, dass die Kündigungsfristen bis 31.12.2022 eingehalten werden. Sonst hätte er das sicher länger laufengelassen. Vielleicht war die Hoffnung da, dass man sich schnell einigt.

    Muß ganz schön Druck auf dem Kessel sein, dass er jetzt dringend verkaufen muß/will.

    Corona hat da natürlich auch nicht geholfen.

  • Rahmenprogramm:

    - DTM Endurance (ADAC GT Masters + Prototype Cup Germany) (6-7 Veranstaltungen)

    - Porsche Carrera Cup Deutschland

    - BMW M2 Cup (6 Veranstaltungen)

    - ADAC GT4 Germany

    - ADAC TCR Germany

    - Formula Regional European Championship (nur Hockenheimring)

    Des weiteren besteht Interesse von weiteren nationalen und internationalen Rennserien an ausgewählten Veranstaltungen im Rahmenprogramm der DTM zu starten, darunter u.a. auch Formelrennserien und auch bei den Classic Serien besteht weiterhin Interesse.

  • Schon länger bekannt. Project 1 ist das Einsatzteam!

    Also die Fahrzeuge von Sheldon van der Linde sowie René Rast setzt Schubert Motorsport ein.

    In Zandvoort wird Dries Vanthoor, René Rast ersetzen da sein Engagement in der Formel e Vorrang hat.

    Project1 wird das Einsatzteam von Marco Wittmann sowie einem weiteren noch nicht bekannten Fahrer.

  • Team Rosberg ist nicht mehr dabei. Was für eine traurige Nachricht.

    Aber wie schon bei Schnitzer: Der Umstieg vom reinen Werksteam auf eine Kundenteam scheint nicht zu gelingen.

    Was auch sehr schwierig ist: Man bekommt beinahe jahrzehntelang alles bezahlt, verdient Geld damit und nun muss man einen großen Teil der Einsatzkosten selbst zu finanzieren.

    Phoenix hat nach dem Audi-Ausstieg einen konsequenten Schritt vollzogen und den Laden in alter Form zugesperrt. Und macht heute unter neuer Firmierung und Struktur erfolgreich Kundensport bei der VLN und im Carrera Cup.

  • DTM-Teams 2023

    Team/ Fahrzeug

    KÜS Team Bernhard/ (evtl. 2) Porsche 911 GT3 R

    GRT Grasser Racing/ eher nur 2 Lamborghini Huracan GT3 EVO2

    SSR Performance/ Lamborghini Huracan GT3 EVO2

    Mercedes-AMG Team HRT/ evtl. 2 Mercedes-AMG GT3 EVO

    ABT Sportsline/ Audi R8 LMS GT3

    WINWART Racing/ Mercedes-AMG GT3 EVO

    Schubert Motorsport/ 2 BMW M4 GT3 (Sheldon van der Linde, Rene Rast)

    Emil Frey Racing/ Ferrari 296 GT3

    Liqui Moly Team Engstler/ Audi R8 LMS GT3

    Manthey EMA/ Porsche 911 GT3 R

    Mercedes-AMG Team Landgraf/ Mercedes-AMG GT3 EVO

    Toksport WRT/ Porsche 911 GT3 R

    Projcet1/ BMW M4 GT3

  • Team Rosberg ist nicht mehr dabei. Was für eine traurige Nachricht.

    Aber wie schon bei Schnitzer: Der Umstieg vom reinen Werksteam auf eine Kundenteam scheint nicht zu gelingen.

    Was auch sehr schwierig ist: Man bekommt beinahe jahrzehntelang alles bezahlt, verdient Geld damit und nun muss man einen großen Teil der Einsatzkosten selbst zu finanzieren.

    Phoenix hat nach dem Audi-Ausstieg einen konsequenten Schritt vollzogen und den Laden in alter Form zugesperrt. Und macht heute unter neuer Firmierung und Struktur erfolgreich Kundensport bei der VLN und im Carrera Cup.

    Was war bei Phoenix denn das Problem?

    Ich mein - die meisten Teams haben doch eh Freelancer als Mechaniker oder Ingenieure. Das läßt sich ja dann skalieren. Klar braucht man als Werksteam mehr Leute bzw. kann sich mehr leisten.

    Oder lag es an der Infrastruktur, die zu teuer war?

    Mir erschließt es sich nicht, was man an der neuen Bude dann tatsächlich gemacht hat, was beim "Original" nicht ging...

  • Was war bei Phoenix denn das Problem?

    Ich mein - die meisten Teams haben doch eh Freelancer als Mechaniker oder Ingenieure. Das läßt sich ja dann skalieren. Klar braucht man als Werksteam mehr Leute bzw. kann sich mehr leisten.

    Oder lag es an der Infrastruktur, die zu teuer war?

    Mir erschließt es sich nicht, was man an der neuen Bude dann tatsächlich gemacht hat, was beim "Original" nicht ging...

    In der DTM zu reinen Herstellerzeiten gab es in der Regel nur angestellte Mechaniker. Darauf hatten sich einst die Werke geeinigt. Das ging hin bis zu geregelten Arbeitszeiten, maximal 10 Stunden. Die waren angestellt bei den Teams, deren Bezahlung war aber durch den Werksauftrag abgedeckt. Natürlich waren das in der Anzahl weit mehr als für ein Kundensport-GT-Projekt notwendig war. Als der Werksauftrag weg war, hat man bei Phoenix schnell gemerkt, dass der Personalstamm mit Kundensport nicht zu finanzieren ist bzw. man im Vergleich zu anderen Anbietern, die immer nur Kundensport gemacht haben, zu teuer ist.

  • In der DTM zu reinen Herstellerzeiten gab es in der Regel nur angestellte Mechaniker. Darauf hatten sich einst die Werke geeinigt. Das ging hin bis zu geregelten Arbeitszeiten, maximal 10 Stunden. Die waren angestellt bei den Teams, deren Bezahlung war aber durch den Werksauftrag abgedeckt. Natürlich waren das in der Anzahl weit mehr als für ein Kundensport-GT-Projekt notwendig war. Als der Werksauftrag weg war, hat man bei Phoenix schnell gemerkt, dass der Personalstamm mit Kundensport nicht zu finanzieren ist bzw. man im Vergleich zu anderen Anbietern, die immer nur Kundensport gemacht haben, zu teuer ist.

    Also mußte er die Bude zumachen, um die festangestellten ohne Kündigungsfrist "loszuwerden"?

  • Nach der Bekanntgabe der Teams durch den ADAC sind nun auch immer mehr Fahrer für 2023 bekannt.

    WINWARD: Lucas Auer, David Schumacher

    HRT: Luca Stolz, Arjun Mauni

    Team Landgraf: Jusuf Owega, Maro Engel

    Schubert Motorsport: Sheldon van der Linde, René Rast

    Project1: Marco Wittmann, ??

    SSR Performance: Mirko Bortolotti, Franck Perera, Alessio Deledda

    KÜS Team Bernhard: Ayhancan Güven, Laurin Heinrich

    Manthey-EMA: Thomas Preining, Dennis Olsen

    Toksport-WRT: Christian Engelhart, Tim Heinemann

    Emil Frey Racing: Jack Aitken, Thierry Vermeulen

  • Also den Teamchef von Project1 kann doch jetzt schon keiner mehr ernst nehmen, oder?

    Läßt 3 Leute fahren, die entweder sehr bekannt (Dovizioso) oder mit Mitgift (Gore/Muth) sind, um dann am Ende mit einem unbekannten, bisher nicht sehr in Erscheinung getretenem Rookie aufzutauchen (bzw. eher nicht, zumindest nicht gleich). Und da hat vermutlich der ADAC Stop gesagt und den Sandro Holzem ohne weitere Vorbereitung gleich im GT3 starten zu lassen (so wie es aussieht, hat der gerade mal 11 Rennen im Auto gehabt, zuletzt eins im GT4-Aston). Das wollten die auf keinen Fall!!!

    Interessant, dass BMW da nicht ein bißchen eingreift und zumindest nen Werksfahrer als Ersatz stellt, bis Holzem genug Erfahrung hat...

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