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  • Vielleicht wäre ja eine Adaption der GT2-Klasse was?

    Hmm, das Thema hatten wir schonmal. Es gibt GT2-Autos von Audi, Porsche und KTM. Und es ist auch nicht wirklich ein neuer Hersteller in Sicht. Dazu kosten die auch dreieckig Kohle. (GT3-Niveau und teilweise noch mehr)

    Motorsport ist mein Leben hail

  • Ich gehe davon aus, dass sich das mit den Premiumherstellern eh erledigt hat.

    In der DTM oder der ganzen Auto-Industrie?

    Ob jetzt Opel gegen Peugeot etc. jemanden hinterm Ofen hervorlockt? Käme mir wie DTC vor, mal abgesehen von der Motorisierung. Und das paßt ja dann sowieso nicht, wenn Peugeot mit nem 5l-V8 antritt, während man in der Serie mit 1,6l-4-Zylindern leben muß.

    Wie schon mal gesagt, NGTC wäre mir am liebsten. Leider gibt das wohl keine Mehrheit. Obwohl ich mir sicher bin, dass es auch in D genug Teams wie in GB gibt, die solche Autos bauen könnten.

  • Wie schon mal gesagt, NGTC wäre mir am liebsten. Leider gibt das wohl keine Mehrheit. Obwohl ich mir sicher bin, dass es auch in D genug Teams wie in GB gibt, die solche Autos bauen könnten.

    Klar, das bauen da ja teilweise recht amateurhaftige Teams... und für die wahren Motorsportfans wäre das das Beste was passieren kann. Aber damit holt man wohl nicht die typische DTM-Fans hinterm Ofen vor, die wegen viel SchickiMicki dahingehen.

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  • In der DTM oder der ganzen Auto-Industrie?

    In der DTM. Rein vom Selbstverständnis können die Premiumhersteller nur "ganz oder gar nicht", aber für große echte Werkseinsätze mit technischem Wettbewerb ist der Gegenwert in der DTM (wie übrigens auch in der WEC) mittlerweile zu gering. Von daher bleibt da nur die Option "gar nicht".

    Ich denke schon, dass eine "Brot-und-Butter"-DTM mit Opel als Zugpferd funktionieren könnte.

  • Klar, solchen Teams kann es nicht genug Plattformen geben. Und vielleicht kann man das manchen Fahrern sehr schmackhaft machen - allein auf dem Auto fahren, evtl. noch vor großer Kulisse/TV-Übertragung etc.

    Vielleicht braucht man die GT3s eben für ein Übergangsjahr, um kein Vakuum entstehen zu lassen. Aber dann braucht man natürlich für 2022 etwas neues, das dann mehr "einzigartig" ist.

  • Ich glaube nicht, dass sich viele Teams für nur ein Jahr darauf einlassen werden - dazu setzt man sich selbst wieder unter starken Zeitdruck, ein neues Reglement zu finalisieren und Hersteller zu finden.

    Wenn man GT3 macht, dann wohl für drei Jahre.

  • Mittlerweile hat auch BMW mehr oder minder verklausuliert angekündigt, 2021 nicht mit Class One-Autos anzutreten. GT3 lehnt man aber auch ab und zwischen den Zeilen scheinen die eher GTE zu bevorzugen.

    Im Moment können sich die Hersteller nicht mal einigen, wie man die DTM abwickeln soll. Laut einigen Berichten soll es schlicht ums Geld gehen, welcher Hersteller wie viele Verluste aus dem Coronajahr 2020 trägt. Ach, hört einfach auf. :fp:

  • Ja, es ist echt unglaublich. :fp:

    Jens Marquardt ist aber auch ein Taugenichts vor dem Herrn. Hinfort mit dem. ^^ (schon seine Team-Politik: RBM, RMG, MTEK, MTAK, MTIK, MTOK, BMR, MBR, GRM, LMAA usw...)

    Viel mehr halte ich von Dieter Gass aber auch nicht.

    Du hast Recht: Hört einfach auf. Ein Kreuz in die Erde rammen und die DTM beerdigen.

  • Was anderes wird auch nicht passieren.

    Dazu die arroganten, schnodderigen Aussagen von Berger, der klingt wie ein Kind, dessen Spielzeug kaputt gemacht wurde, es aber nicht einsehen will.

    Jep, die Liquidierung ist alternativlos.

    Class1 ist tod, GT3 ist keine Alternative und mit den GTE Regeln würde man das sinkende Schiff verlassen nur um auf dem nächsten maroden Kutter Platz zu nehmen.

    Das BTCC Reglement will man nicht, TCR und GT4 sind ungeeignet und bis die LMDh kommen ist es zu spät.


    Ich wäre übrigens nicht überrascht wenn die sich über die Finanzen noch derart verstreitet dass man die ITR GmbH in die Insolvenz lässt und die Zuschauer auf ihren Ticketrückerstattungsforderungen sitzen bleiben...

  • Ich wäre übrigens nicht überrascht wenn die sich über die Finanzen noch derart verstreitet dass man die ITR GmbH in die Insolvenz lässt und die Zuschauer auf ihren Ticketrückerstattungsforderungen sitzen bleiben...

    Ich auch nicht... passt ja auch zu dem TamTam was man zu den Ticketrückgaben veranstaltet hat.

    Motorsport ist mein Leben hail

  • Ich wäre übrigens nicht überrascht wenn die sich über die Finanzen noch derart verstreitet dass man die ITR GmbH in die Insolvenz lässt und die Zuschauer auf ihren Ticketrückerstattungsforderungen sitzen bleiben...

    Ach, ITR & Zuschauer sind hierbei das kleinere "Übel". Vom Winde verweht.

    Der gute G. Berger kann doch auch nix für den ganzen Rotz, den er von Aufrecht übernommen hat.

    Gerhard versucht das Beste draus zu machen und kämpft. (ihm hoch anzurechnen) Aber es kommt einfach nix bei rum. pleasantry

    Ich bleibe bei meiner Aussage: 2021 gibt es keine DTM!

  • Was anderes wird auch nicht passieren.

    Dazu die arroganten, schnodderigen Aussagen von Berger, der klingt wie ein Kind, dessen Spielzeug kaputt gemacht wurde, es aber nicht einsehen will.

    Ist aber auch zu verstehen - der hat sich zumindest zeitweise den A.... aufgerissen, um aus dem zusammengewürfelten Schrott noch was zu machen. Und trotz aller Bemühungen sind es am Ende die glorreichen Autohersteller, die das ganze wieder abreissen, obwohl man ja vordergründig alle an einem Strang gezogen hat.

  • Zombie, man muss wissen wann man Tod ist und nicht noch über einen erweiterten Suizid nachdenken indem man eine super Serie wie die ADAC GT Masters mit in den Tod nimmt. In würde sterben ist das Motto und nicht irgendwelche ehrverletzenden Interwievs abgeben wie von Herrn Berger gemacht. Österreichischer Schnößel, kann in den gleichen Arroganzsack wie der Wolf! Drauf hauen, man trifft immer den richtigen:)

  • Zombie, man muss wissen wann man Tod ist und nicht noch über einen erweiterten Suizid nachdenken indem man eine super Serie wie die ADAC GT Masters mit in den Tod nimmt. In würde sterben ist das Motto und nicht irgendwelche ehrverletzenden Interwievs abgeben wie von Herrn Berger gemacht. Österreichischer Schnößel, kann in den gleichen Arroganzsack wie der Wolf! Drauf hauen, man trifft immer den richtigen:)

    Was ist denn da ehrverletzend? Klar, man hätte vielleicht den Begriff "Hobby" mit "Amateur" austauschen können, aber ansonsten trifft es das ja vollkommen.

    Bzw. war das ja mal so gedacht.

    https://www.motorsport-magazin.com/dtm/news-26520…erger-wortlaut/

    Und der Großteil der GT-Masters-Fahrer wird noch einem anderen Job nachgehen, oder zumindest von keinem Hersteller bezahlt. Echte Profis sind da ja derzeit nur die, die von der Herstellern dafür abgestellt wurden, die besten Kunden zu unterstützen. Insofern ist das eine Amateur-Rennserie.

    Für Hersteller gibt es ja in dem Bereich die GTE oder die WEC.

    So wäre das GT3-Geschäftsmodell: private Teams (wenn auch sehr professionelle) kaufen Autos beim Hersteller, um dann Fahrer damit fahren zu lassen, die dafür bezahlen. Und diese Teams fahren, weil sie so ihren Betrieb finanzieren. Und die Fahrer fahren, weil sie Spaß daran haben (und nicht, um den Hersteller zu bewerben).

  • man hätte vielleicht den Begriff "Hobby" mit "Amateur" austauschen können, aber ansonsten trifft es das ja vollkommen.

    Amateurfahrer gibt es genau drei im GT Masters.

    Und der Großteil der GT-Masters-Fahrer wird noch einem anderen Job nachgehen, oder zumindest von keinem Hersteller bezahlt.

    Zudem fahren im GT Masters mehr Werksfahrer und Platinum-Fahrer als in der DTM :troll:


    Insofern ist das eine Amateur-Rennserie.

    In einer Amateurrennserie fahren 31 Autos in einer Sekunde? Genau.

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